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Die 5 Schlüssel zu einem erfolgreichem Personal Branding

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Die 5 Schlüssel zu einem erfolgreichem Personal Branding

 

Wir haben einige der bekanntesten Personal Brands unser Zeit von Elon Musk bis Oprah Winfrey analysiert und 5 Schlüsselfaktoren ermittelt, mit denen diese Persönlichkeitsmarken weltweite Aufmerksamkeit und Beliebtheit erlangt haben. Erfahre, wie Du diese Faktoren für Dein eigenes Personal Branding nutzen kannst, um eine erfolgreiche ICH-Marke zu erschaffen.

 

Erzähle Deine Geschichte – die sogenannte Brand Story

Geschichten sind eine hervorragende Chance, Interesse bei anderen Menschen zu wecken und langfristig in Erinnerung zu bleiben. Das liegt daran, dass Menschen sich Geschichten viel besser merken können als Daten. Verantwortlich dafür sind jahrhundertealte Mechanismen unseres Gehirns. In Zeiten ohne Schrift, Internet und Smartphone mussten Informationen gespeichert und kommuniziert werden. Das geschah mit Hilfe von Geschichten.

Deine Geschichte sollte spannend und echt sein. Achte darauf, dass Du einen Spannungsbogen aufbaust, der positiv endet. Erzähle wie Du zu der Person geworden bist, die Du bist und welchen Konflikt Du dabei bewältigen musstest. Wie bist Du daran gewachsen und wie kannst Du dadurch anderen helfen?

 

Beispiel: Elon Musk

Elon Musk ist ein Unternehmer, der mit seinen Unternehmen Tesla (Hersteller für Elektroautos) und Space X (Raumfahrtunternehmen) Geschichte schreibt. Einige nennen ihn den Leonardo da Vinci unserer Zeit. Er will Elektroautos salonfähig machen und die Raumfahrt revolutionieren. Seine Vision ist es, den Mars zu besiedeln, damit Menschen dort neuen Lebensraum finden, denn seine Sorge ist es, dass wir irgendwann nicht mehr auf unserer Erde leben können.

Seine Geschichte beginnt in Südafrika, wo er in wohlhabenden Verhältnissen unter einem sehr strengen und grausamen Vater aufwächst. Er flüchtet sich in Bücher und verbringt 10 Stunden täglich mit Lesen. War er verschwunden, so fand man ihn in der Bibliothek. Zum Studium wanderte er nach Kanada und dann in die USA aus.

Erfahre mehr zum Storytelling in unserem Beitrag: Storytelling – Eine effektive Methode für Branding und Marketing

 

Zeige Charakter und polarisiere

Eine der ersten Lektionen, die ich im Design und Marketing gelernt habe ist, dass die Absicht allen zu gefallen dazu führt, dass man niemandem gefällt. Einer der ersten Schritte, den wir in Design und Marketing durchführen ist, die Zielgruppe des Kunden zu identifizieren.

Genauso verhält es sich bei Deiner Personal Brand. Dir werden Menschen folgen, die Deine Ansichten teilen und Dich mögen. Alle anderen kannst Du ignorieren. Es würde Dich zu viel kosten, diese zu überzeugen. Investiere die Zeit lieber in die Zielgruppe, die Dich wahrscheinlich auch symphytisch findet.

Zeige Deine Ecken und Kanten. Sag Sätze, die vielleicht nicht jedem gefallen, die Dich aber klar positionieren und Deine Überzeugung widerspiegeln. Hast Du ein visuelles Zeichen, wie z. B. eine markante Brille, eine ungewöhnliche Figur, oder trägst Du immer etwas Rotes? Dann mach das zu Deinem Markenzeichen.

Steh für Deine Überzeugungen ein, auch wenn es manchmal ungemütlich wird. Deine treuen Follower wird es noch mehr an Dich binden.

 

Beispiel: Steve Jobs

Ähnlich wie Apple polarisierte Steve Jobs. Er war ein »spezieller« Zeitgenosse – radikal, perfektionistisch und genial. Sein Markenzeichen war die Brille und der schwarze Rollkragenpullover. Eigentlich unauffällig, aber auffällig genug, um ein Markenzeichen zu sein. Er kämpfte so sehr für seine Überzeugungen, dass er zeitweise aus dem Unternehmen Apple ausscheiden musste und NeXT (Computerhersteller) gründete. Er war so besessen von perfekten Produkten, dass er Deadlines maßlos überzog und Produktlaunches verschoben werden mussten. Bei Präsentationen arbeitete er manchmal 72 Stunden an einem bestimmten Detail.

 

Biete Deiner Zielgruppe Nutzen

Es gibt eine psychologische Gesetzmäßigkeit. Sie nennt sich die Reziprozitätsregel. Sie besagt, wenn ein Mensch etwas bekommt, er im Gegenzug bereit ist eine Gegenleistung zu erbringen. Genauso wird sich Deine Zielgruppe verhalten. Nicht jeder wird sofort Dein Kunde. Manche vielleicht später, manche vielleicht gar nicht, aber wenn Du Nutzen gibst, erhöhst Du die Chance, dass etwas zurückkommt, wenn Du das richtige Angebot  hast. Davon abgesehen, braucht es bei hochpreisigen Produkten sowieso mindestens 7 Kontakte bevor ein Kauf stattfindet.

In welcher Form Du Deiner Zielgruppe Nutzen lieferst, kann sehr vielfältig sein. Von kostenlosen oder niedrigpreisigen Schnupperangeboten bis hin zu Giveaways oder Infoprodukten kannst Du das nutzen, was für Dich den größten Erfolg bringt. Denk dabei daran zu prüfen, wie effizient Deine Kundenmagneten sind.

Wenn Du Kunden gewonnen hast, dann biete ihnen den größtmöglichen Nutzen, den Du geben kannst. Achte dabei immer darauf, dass Du die Probleme Deiner Kunden löst. Frage Deine Kunden, welche Probleme sie haben und gehe nicht von Deinen eigenen Annahmen aus. Das ist der häufigste Fehler, den Anbieter machen.

 

Beispiel: Amy Porterfield

Sie ist eine amerikanische Online-Marketing Expertin und spezialisiert auf die Vermarktung von Online-Kursen. Amy Porterfield nutzt hauptsächlich ihren kostenlosen Podcast, um Reichweite zu gewinnen und Kunden für ihren Online-Kurs zu generieren. Sie überzeugt mit herausragendem Content rund um das Thema Online-Marketing. Ihr Credo ist: Mach Deinen kostenlosen Content besser als den bezahlten Deiner Mitbewerber und Du wirst erfolgreich sein.

 

Sei konsistent und diszipliniert in Deinem Handeln

Mangelende Konsistenz ist der Hauptgrund, warum Vorhaben scheitern. Du wirst nie Deine Personal Brand aufbauen, wenn Du nicht konsistent an dieser und vor allem an Dir selbst arbeitest. Da kann Deine Geschichte noch so interessant sein oder Dein Charakter einnehmend. Mangelnde Disziplin und die Angst vor Erfolg lähmt viele Menschen und bringt sie dazu, beschäftigt zu sein mit Dingen, die sie ablenken, statt ihren Zielen damit näherzukommen.
Mach Dir einen Plan und arbeite fokussiert und konsistent an Deinen Zielen, statt Deine Zeit zu verschwenden.

Sei klar in Deinen Aussagen und Botschaften. Wiederhole Deine Botschaften. Bilde für Deine Marke visuell eine klare Linie, die ein harmonisches Image vermittelt. Nutze immer wieder die gleichen Farben, Schriften und bilde Dein Logo ab, wenn Du in Medien veröffentlichst. Frag Dich bei Deinen Veröffentlichungen, ob die Tonalität Deiner Sprache und die Bildsprache zu Deiner Marke passt.

 

Beispiel: Oprah Winfrey

Sie ist das beste Beispiel, dass Konsistenz, Disziplin und Persönlichkeitsentwicklung unweigerlich zum Erfolg führen, auch unter schlechten Bedingungen. Oprah hatte eine schwere Kindheit und wuchs in armen Verhältnissen auf. Mit dreizehn Jahren zog sie zu ihrem Vater, der sie streng erzog und z. B. verlangte, dass sie jede Woche ein Buch lesen musste, um danach einen Aufsatz zu verfassen.

Sie begann ihre Karriere bei einem lokalen Radiosender in Nashville. Später erhielt sie ihre eigene Sendung und wurde damit weltberühmt. Sie ist inzwischen Milliardärin mit einem eigenen Medienimperium und wird als nächste Präsidentin geahndet. Was dahinter steckt ist jahrelange harte Arbeit, die sie nur durch Disziplin erreichen konnte.

 

Sei omnipräsent, da wo Deine Zielgruppe ist

Es ist eine Herausforderung omnipräsent zu sein. Aber es ist sehr effektiv. Je häufiger Du für Deine Zielgruppe sichtbar bist, desto höher ist Deine Chance, dass Du als Experte für Deine Thema wahrgenommen wirst. Vor allem kannst Du Social Media Kanäle nutzen, um Deine Reichweite und Sichtbarkeit zu erhöhen. Dabei solltest Du nicht alle Plattformen bespielen. Schau welche sich für Dich am besten eignet. Das hängt von Deinen eigenen Präferenzen ab, ob Du lieber schreibst oder Videos machst und in welcher Branche Du tätig bist. Als Speaker für Businessentwicklung wärst Du bei Pinterest falsch.

 

Beispiel: Gary Vaynerchuck

Er ist aktuell der Social Media Guru weltweit. Ein extremer Workaholic, der gefühlt niemals schläft und auf allen relevanten Social Media Kanälen vertreten ist. Er hat natürlich ein Team, das ihn unterstützt. Aber er ist hauptsächlich in Videos selbst präsent.

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